Pessach: Das Fest der Freiheit

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Pessach: Das Fest der Freiheit

Zu Pessach feiern Jüdinnen und Juden die Freiheit und gedenken der Leidensgeschichte ihres Volkes. Für die jüdische Gemeinde ist es das wichtigste Familienfest im Jahr. Ungesäuerte Speisen, ritualisierte Erzählungen und Lieder erinnern daran, wie die Israeliten der Tora zufolge aus Ägypten zurück ins eigene Land flohen, der Sklaverei entkamen und Gott den Bund mit seinem Volk hielt. 

Pessach wird auch das „Fest des ungesäuerten Brotes“ genannt. An Pessach darf sich nämlich kein durchsäuertes Getreide im Haus befinden. Dieser Brauch erinnert an die ungesäuerten Brote, die die Israelitinnen und Israeliten vor ihrer eiligen Flucht aus Ägypten gerade noch einpacken konnten. Sie heißen Mazzen.

In diesem Jahr beginnt Pessach am Abend des 12. April und endet am Abend des 20. April.

Dass das christliche Ostern und das jüdische Pessach etwa zur gleichen Zeit gefeiert werden, ist kein Zufall:
Pessach ist ein Wallfahrtsfest – es wurde also zur Zeit der beiden Tempel mit einer Pilgerfahrt nach Jerusalem begangen.
Jesus von Nazareth soll zu diesem Anlass auf dem Weg in die Heilige Stadt gewesen sein gewesen sein, als er gefangen genommen und gekreuzigt wurde. Deshalb gilt Pessach als Ursprung des christlichen Osterfestes. 

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